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Wachsame Gaddestadt – STOP, keine Chance für Einbrecher!

Mannheimer Morgen…klicken Sie hier….
Bericht von der Veranstaltung im November 2017:

Am 15.11.2017, 19.30 Uhr fand im Bürgerhaus des Bürgervereins Gartenstadt e.V. die erste Einbruchschutzveranstaltung im Rahmen des Projekts „Wachsame Gaddestadt – STOP, keine Chance für Einbrecher!“ statt. Der, im Rahmen der von der Polizei Baden-Württemberg geförderten Initiative,
angebotene Themenabend war in zwei Komplexe unterteilt. Nach der Begrüßung der zahlreich erschienen Bürger durch die Vereinsvorsitzende
Frau Gudrun Müller, begann der Fachvortrag zum Thema technische und mechanische Schutzmöglichkeiten an Haus und Wohnung, welcher von Frau Eike Reimann von der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Mannheim gehalten wurde.
 
Wachsame Gaddestadt
 
Die Expertin erklärte anschaulich die Vorgehensweise von Tätern. Zunächst stellte sie dar, warum und mit welchen Hintergedanken sich Einbrecher ein bestimmtes Haus oder Wohnung aussuchten. Schnell wurde klar, dass im Prinzip jedes Haus, jede Wohnung als Ziel ausgesucht werden kann. „Einen Einbrecher interessieren folgende Sachen: er will schnell in ein Objekt, er will unerkannt bleiben, sowohl beim Einstieg, als auch bei der Durchsuchung des Objekts. Außerdem braucht er einen Fluchtweg.“ so die Fachberaterin. Den Einwurf eines Zuhörers, dass es bei ihm doch eh nichts zu holen gäbe und sein Haus deswegen nicht ausgesucht würde, bestätigte Frau Reimann nicht. „Die finden in jedem Haus was!“ Der typische Einbrecher habe es auch nicht auf Fernseher oder größere Objekte abgesehen, meist würden nur Bargeld und Schmuck und kleinere wertvolle Sachen gestohlen, also Sachen die man leicht verstecken und leicht zu Geld machen könne. Es wurden dann gezeigt welche mechanischen Möglichkeiten es gibt um es den Einbrechern schwer zu machen überhaupt ins eigene Heim zu kommen. Man könne viel machen, man sollte es nur richtig machen und eine geeignete geprüfte Schutzklasse für Fenster und Türen wählen. Bei der Nachrüstung von selbigen sollte man auch bedenken, dass einige Sachen über Förderprogramme, bspw. durch Programme der KfW gefördert würden. Hier sollte man sich jedoch bereits vor dem Umbau informieren und Anträge stellen, da bereits begonnen oder durchgeführte Maßnahmen nicht mehr förderfähig wären. In diesem Zusammenhang hob Frau Reimann hervor, dass das Polizeipräsidium Mannheim den Bürger eine kostenlose und produktneutrale Beratung vor Ort anbietet. „Man muss uns nur anrufen, dann kommen wir zu Ihnen und machen eine Schwachpunktanalyse ihres Heims, danach können Sie sich an einen Handwerker ihres Vertrauens wenden und ihre Wohnung, Haus sicherer machen lassen.“ Die Referentin zeigte auf was man achten solle und konnte durch  mitgebrachte Vorführobjekte den Zuhörer die Sicherheit auch greifbar veranschaulichen. Nach dem Fachvortrag der Beraterin übernahm Polizeihauptkommissar Kunkel vom Polizeirevier Sandhofen den Part „Was können eigentlichen Nachbarn tun um Einbrecher das Leben schwer zu machen?“ Gleich zu Beginn stellte Kunkel seine Hauptbotschaft vor: „Eine gute Nachbarschaft ist beim Thema Einbruchschutz extrem wichtig!“ Nachbarn, die aufeinander aufpassen, die bspw. den Briefkasten leeren, wenn der Nachbar im Urlaub ist, die Mülltonen rein- und rausstellen helfen. So könne ein Täter beim Vorbeilaufen an einem Objekt anhand eines überfüllten Briefkastens gleich erkennen, dass niemand zu Hause ist und sich vielleicht deshalb entscheiden in das Objekt einzubrechen. „Fragen Sie ruhig nach, wenn ein für sie Fremder um das Haus ihres Nachbarn schleicht.“ Auf Frage eines Bürgers, wann man denn die Polizei rufen solle, gab der Sachbearbeiter für Vorbeugung an: „Das ist einfach! Wenn ihr Bauchgefühl sagt,  dass ein Verhalten einer Person seltsam ist oder die Person selbst irgendwie nicht in ihr vertrautes Umfeld passt, dann überlegen sie nicht lange! Rufen sie die Polizei über die Nummer 110 an! Wir kommen lieber einmal zu viel als einmal zu wenig!“ Der Hauptkommissar stellte zudem die im Zusammenhang mit Wohnungseinbrüchen vom Polizeipräsidium Mannheim durchgeführte Aktion „Dunkle Jahreszeit“ vor. In der Dunklen Jahreszeit, so Kunkel, würden erfahrungsgemäß die Einbruchszahlen wieder steigen, weshalb die Polizei ihre Streifentätigkeiten in Wohngebieten intensivieren würde. Auch würden uniformierte Kollegen zu Fuß unterwegs sein und ein besonderes Auge auf Einbrecher und Tatgelegenheiten werfen. „Sollte irgendwo ein Fenster gekippt sein, dann hinterlassen wir eine Nachricht für die Anwohner, dass wir das festgestellt haben und glücklicherweise nicht ein Einbrecher!“ so der Polizeibeamte. Besonders gefreut habe sich Kunkel, dass der Bürgerverein Gartenstadt e.V. und seine kooperierenden Vereine mit dem Projekt „Wachsame Gaddestadt- STOP, keine Chance für Einbrecher!“ sich dem Thema Wachsame Nachbarschaft und Wohnungseinbruchverhinderung verschrieben habe. Es ist gut, dass sowas gemacht wird. Wir als Polizei sind auf die Hilfe der Bürger angewiesen. Kostenlose, produktneutrale Beratungen durch die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle kann man unter der Telefonnummer 0621 174 1212 vereinbaren.
Weitere Informationen unter k-einbruch.de
(Text: Kunkel)

Projekt „Prävention von Wohnungseinbrüchen durch eine wachsame Nachbarschaft“

Klicken Sie auf den Link…
Eine geförderte Initiative der Polizei Baden-Württemberg für eine wachsame Nachbarschaft im Stadtteil Mannheim Gartenstadt
Auf Initiative des Bürgerverein Mannheim Gartenstadt e.V. haben sich einige ortsansässige Vereine für das Projekt „Wachsame Gaddestadt – STOP, keine Chance für Einbrecher!- Initiative für eine wachsame Nachbarschaft im Stadtteil Mannheim Gartenstadt.“ Zusammengetan.
Ziel der Zusammenarbeit der eigenständigen Vereine, die eine Gesamtmitgliederzahl von über 3000 Mitgliedern umfasst, ist es das subjektive und objektive Sicherheitsgefühl der Bürger im Stadtteil Mannheim Gartenstadt durch das Projekt zu erhöhen und so Wohnungseinbrüche insbesondere durch sicherheitsbewusstes Verhalten, eine aufmerksame Nachbarschaft und eine funktionierende Sozialkontrolle zu verhindern. Mannheim und somit auch der Stadtteil MA-Gartenstadt ist im Landesvergleich Baden-Württemberg von Einbrüchen stark belastet. Die im Jahr 2016 und 2017 durchgeführten Beratungen durch die technische Prävention des Polizeipräsidiums Mannheim, die überdurchschnittlich hoch sind, belegen, dass das Interesse am Schutz vor Einbrüchen hoch ist und dieses durch Initiativen gefördert werden muss.
Für das Projekt, welches in Kooperation mit dem örtlich zuständigen Polizeirevier MA-Sandhofen, der Kommunalen Kriminalprävention der Stadt Mannheim, dem SiMA e.V. wird mit Fördermitteln aus dem KKP Projekt „Prävention von Wohnungseinbrüchen durch eine wachsame Nachbarschaft“ des Innenministeriums Baden-Württemberg realisiert.
Insgesamt wurden 10.000 Euro an Fördergeldern für die Maßnahmen für die Jahre 2017 und 2018 beantragt und wie wir heute erfuhren auch genehmigt.
Der Bürgerverein freut sich sehr über die Unterstützung, die den Gartenstädter Bürgern vollends zu Gute kommen soll.
Wir werden über die einzelnen Projekte/ Veranstaltungen und Aktionen zeitnah berichten.
Christoph Kunkel


Närrischer Wochenmarkt auf dem Freyaplatz

mit der Karlsterner Hexenzunft und dem Bürgerverein (Bilder Christina Detmers)

 


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Sturmtief „Egon“ zu Besuch im Bürgergarten

Bilder: © Christina Detmers

Ein Besuch im Bürgergarten, auf den der Bürgerverein Gartenstadt gerne hätte verzichten können. In der Nacht vom 12. auf den 13. Januar wütete „Egon“ im Bürgergarten und richtet erheblichen Schaden an.

Spontan halfen am Freitagmorgen drei junge Mädchen einige der Sachen in den Bürgergarten zurückzubringen, die „Egon“ über den Zaun nahe an die Straßenbahngleise geweht hat. Nach einem Aufruf auf der Facebook-Seite „Mannheim-Gartenstadt“ von Christina Detmers unterstütze Stefanie Hofmann die Helfer aus Vorstand und Vereinsmitgliedern, bei den aufräumarbeiten.

Betroffen von Beschädigungen sind neben Zeltgestängen uns Planen auch die Krippe des Bürgervereins, die noch nicht abgebaut war. Über die Höhe des Schadens können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Die Verantwortlichen des Bürgervereins sind froh, dass durch die herumfliegenden Teile keine Menschen zu Schaden gekommen sind.


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Das Klasse Führungsteam des Bürgerverein Gartenstadt

Dem Vorstandsteam um die stellvertretende Vorsitzende Gudrun Heß, ihren zahlreichen Helfern und einigen anderen engagierten Gartenstädtern im Hintergrund, gebührt der Dank der Gartenstadt und des Bürgervereins. Ohne deren großem ehrenamtlichen Engagement, wären vermutlich sowohl der Bürgerverein und auch das Gartenstadt-Waldhof Journal, das in diesem Jahr in sein 33. Erscheinungsjahr startet, heute schon ein Stück Gartenstädter Geschichte.

Wir werden unseren Mitgliedern, den Gartenstädter Bürgern und unseren Lesern, in der nächsten Ausgabe vom Gartenstadt-Waldhof Journal und hier auf unserer Homepage, näheres  darüber berichten.                                           Roland Karschits (Webmaster)

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Sie halten schon seit einigen Wochen die „Fahnen“ beim Bürgerverein Gartenstadt hoch: Gudrun Müller, Wolfgang Jackwert, Lars Tilgner, Helmut Bischler, Gudrun Heß, Klaus Karle und Herbert Alt (v.l.). Auf dem Bild fehlt Roxanne Dexler.                      Bild: Christina Detmers

 

Die Gartenstadt startet auch bei Eis und Schnee sicher in das neue Jahr

Neujahrsempfang im Gemeindesaal der Gnadenkirche/Riesige Neujahrsbrezel von der Gartenstädter Bäckerei Döringer

Bilder: © Christina Detmers

Das Gartenstadt-Waldhof Journal berichtet:

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Der Bürgerverein bedankt sich bei der Polizei

Der Mannheimer Morgen berichtet

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Der Bürgerverein bedankt sich bei der Feuerwehr

Der Mannheimer Morgen berichtet

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Traditionelles Silvesterkonzert auf dem Freyaplatz

Der Mannheimer Morgen berichtet

 

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Silvesterkonzert auf dem Freyaplatz

Bildergalerie unter Veranstaltungen/Silvesterkonzert

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Feierliche Krippeneröffnung im Bürgergarten

Eine sehr schöne Veranstaltung mit einem kleinen, aber feinen Programm, bot der Bürgerverein im Bürgergarten den zahlreichen Besuchern bei der diesjährigen Krippeneröffnung. Nach der Begrüßung durch die stellvertretende Bürgervereinsvorsitzende Gudrun Heß, begeisterte der Chor des Bürgervereins „Wir singen Pop-Musik“ unter der Leitung von Tine Wichmann.

Pfarrer Wolfgand Oberschmidt von der katholischen Seelsorgeeinheit-Nord überbrachte die Weihnachtsbotschaft, ehe die Kinder von „Toni Tönchen“, unter der Leitung von Peter Müller auf ihren Hammondorgeln Weihnachtslieder spielten. Das Veranstaltungsteam um Gudrun Heß und Gudrun Müller sorgten mit Speißen und warmen Getränken für die Stärkung der Besucher.

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Helfen ist gute Tradition beim Bürgerverein/Eröffnung der Weihnachtskrippe

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Lesen Sie hier den Bericht „Bürgerverein hilft Familien in Not“

Lesen Sie hir den Bericht „Verstärkung für heilige Familie“


Ein grandioser Gartenstädter Weihnachtsmarkt

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Bilder: © Christina und Lars Detmers

Aller guten Dinge sind 3(1), zum 31. Mal veranstaltete der Bürgerverein Gartenstadt seinen Weihnachtsmarkt, der als größter nicht kommerzieller Weihnachtsmarkt seinen festen Platz in der Mannheimer Geschichte längst gefunden hat.

Auch wenn die Bedingungen im Vorfeld zum diesjährigen Weihnachtsmarkt, durch den Krankheitsbedingten Ausfall des Bürgervereinsvorsitzenden Heinz Egermann nicht schwieriger hätten sein können, war es ein grandioser Weihnachtsmarkt im Bürgergarten, sehr zur Freude der 30 Standbetreiber von Schulen, Kindergärten und Institutionen. An dieser Stelle ein großes Kompliment an das Vorstandsteam um Gudrun Heß das in einem grandiosen Kraftakt diesen Weihnachtsmarkt geplant und letztendlich auch durchgeführt hat. Ein ebenso großes Dankschön an die Helfer, die an diesem Tag überirdisches zum Gelingen dieses 31. Weihnachtsmarktes beigetragen haben.

Lesen Sie mehr im nächsten Gartenstadt-Waldhof Journal


Das ist mein Laden um die Ecke

„Döringer’s Backhaus“ in der Gartenstadt

Einfamilienhäuser, umgeben von Gärten. So sieht es in vielen Teilen der Gartenstadt aus. Läden gibt es da eher selten – umso wichtiger sind die, die da sind. „Döringer’s Backhaus“ befindet sich schon seit 60 Jahren an dem kleinen Platz in der Straße Märker Querschlag, der enge Laden hat sich auf angenehme Art den Charme von früher bewahrt: Keine automatischen Türen wie in einem Raumschiff, stattdessen eine Tür mit einer großen Brezel aus Metall als Griff. In der Glastheke locken Apfelkuchen, Mohnschleifen und Streuselteilchen, in den Regalen liegen runde und längliche Brotlaibe verschiedener Sorten.

„Das ist der einzige Laden hier“, sagt eine 60-Jährige, die sich gerade Brötchen und Nusshörnchen geholt hat. „Ich finde es gut, dass die noch selber backen.“ Eine andere Kundin betont, dass dies hier noch „eine ordentliche Bäckerei“ sei. Karl Döringer hat sie in den 50er Jahren eröffnet, seit 1981 führen seine Söhne Helmut (53) und Werner (59) den Betrieb. Beide sind Bäckermeister und Betriebswirte des Handwerks – im Alltag …

Lesen Sie hier den Artikel im Mannheimer Morgen


Wer bringt die älteste Rechnung?/Einsendeschluss am 1. Dezember/Attraktive Preise winken

50 Jahre Farben- und Tapetenhaus Bissantz

In 50 Jahren Bestehen der Firma Bissantz hat sich viel verändert. Die Geschmäcker bei der Wand und Fenstergestaltung, die Vorstellungen zum Bodenbelag, die Farben und Muster. Firmengründer Werner Bissantz und der heutige Chef Rainer ahnten stets die Trends. Zu den kleinen Liebenswürdigkeiten, die in dem halben Jahrhundert gleichgeblieben sind, zählt der Quittungsblock. Das Blatt im Oktavformat, von Hand ausgefüllt, eignet sich prächtig zum Abheften. Folglich werden sich Bissantz-Quittungen in vielen Haushalten noch finden lassen …

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Freiwilligentag der Metropolregion Rein Neckar

Großes Dankeschön-Fest im Bürgergarten

Sie waren die Fachleute, die Chefs am Freiwilligentag der Metropolregion Rhein Neckar, wozu es im Garten des Bürgervereins Mannheim Gartenstadt ein großes Fest gab. Flüchtlinge aus Gambia, Irak, Algerien, Pakistan und Mazedonien bereiteten dafür zusammen mit vielen Freiwilligen Gerichte aus ihrer Heimat vor. Ein Kochteam geleitet von der Firma Johnson Controls Mannheim präsentierte mit Spätzle und Gulasch eine regionale Spezialität. Organisiert wurde dieses Fest vom Freundeskreis Asyl Karlsruhe e.V. in Mannheim (FKA) in Kooperation mit der Firma Johnson Controls Mannheim und dem Freiwilligentag der Metropolregion Rein Neckar.

Ein Ziel dieses Festes war es …

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Umweltpreis für den Bürgerverein Gartenstadt

„Natur findet Stadt“ so lautet der Themenschwerpunkt des Umweltpreises 2016 der Stadt Mannheim, der in diesem Jahr vom Eigenbetrieb Friedhöfe ausgerichtet wurde. Schon seit vielen Jahren, zeichnet der kommunale Wettbewerb Projekte mit Vorbildcharakter in den Bereichen Umwelt-, Klima- und Naturschutz aus.

Mit dem 1.Platz in 2016, wurde der Bürgerverein Gartenstadt in der Kategorie „Naturräume gestalten“ beim Umweltpreis der Stadt Mannheim ausgezeichnet. Die Jury würdigte das Projekt „Naturnaher Bürgergarten“ und lobte das „bürgerschaftliche Engagement, Natur in der Großstadt zu erleben und zu einem naturnahen Garten gemeinsam zu gestalten.“

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Bürgermeisterin Felicitas Kubala (rechts) und Betriebsleiter Andreas Adam (links) von den Friedhöfen Mannheim dem diesjähriger Ausrichter des Umweltpreises, freuten sich über zahlreiche Bewerbungen für den Umweltpreis. Für den Bürgerverein nahmen Heinz Egermann, Gudrun Heß und Uschi Künstler den Gutschein über 600 Euro, ein wunderschönes Bienenhotel und weitere Präsente entgegen.

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Für seinen Naturnahen Bürgergarten, erhielt der Bürgerverein Gartenstadt den Umweltpreis der Stadt Mannheim

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Dokumente zur Partnerschaft mit Riesa

Anlässlich des Tags der Deutschen Einheit widmet der Bürgerverein Gartenstadt die Schaufenstergestaltung im Bürgerhaus, Kirchwaldstraße 17, im Monat Oktober 2016 der seit Frühjahr 1990 währenden Partnerschaft mit Riesa. In Fotos wird dabei dokumentiert:

• Bürgerverein Poppitz – Bürgerverein Gartenstadt: zahlreiche Partnerschaftstreffen, die nach Auflösung des Bürgervereins Poppitz auf privater Ebene weitergeführt wurden.

• Riesa Kreatives Zentrum – der rege Austausch bescherte dem Bürgerverein Gartenstadt einzigartiges Kunstwerk:  die Silhouetten der Städte Riesa und Mannheim sowie der Gartenstadt in langwieriger Arbeit von drei Künstlern in Kupfer getrieben.

• Tanzstudio „Live“ Riesa: Seit 1990 finden mindestens jährlich gegenseitige Besuche statt.


Jahresausklang von Musik im Bürgergarten

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Zum Saisonausklang von „Musik im Bürgergarten“ begeisterten Dobrin Panajotov und Freunde mit einem musikalischen Feuerwerk aus Evergreens und bekannten Operettenmelodien. Panajotov bestätigte dabei seinen Ruf als virtuoser Geiger, erwies sich zugleich als humorvoller Entertainer. Mit seiner tollen Tenorstimme brachte sein Freund Veliko Totev (Nationaltheater Mannheim)  zur Freude des Publikums vor allem italienisches Liedgut zum Klingen. Aus seiner Musikschule hatte Panajotov einen Schüler mitgebracht, der auf seiner Panflöte Musik der Anden spielte.

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So kommen Kinder sicher zur Schule – und Autofahrer ersparen sich Ärger

Von Polizeioberkommissar Christoph Kunkel

Die Zahl der Schulwegunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim ist seit 2014 leicht ansteigend. Daher sind mit Beginn des neuen Schuljahrs die Überwachungsmaßnahmen durch die Polizeireviere vor allem im Bereich der jeweiligen Schulen intensiviert worden.
Die Polizeireviere und Beamte der Verkehrsüberwachung und Mitarbeiter der Stadt Mannheim führen daher Verkehrsüberwachungsmaßnahmen mit folgenden Schwerpunkten …

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Bürgerfest 2016:

Manfred Schäfer vom CumputerClub ist der neue Zöllner

buergerfest-schaefer-schlichterSchon mehr als ein Jahrzehnt verhilft Manfred Schäfer im ComputerClub des Bürgervereins anderen Menschen zum Einstieg in die digitale Welt. Grund genug für den Verein, dem verdienten Mitglied Dank zu zollen und ihn zum „Zöllner“ 2016“ zu wählen. Stadtrat Konrad Schlichter übernahm die wieder als humorvolles Rätsel gestaltete Laudatio.

Zuvor hatte der Bürgervereinsvorsitzende Heinz Egermann die Jubilare mit 25 und 30 Jahren Mitgliedschaft geehrt, stets unter Hervorhebung des Anteils jedes einzelnen Jubilars am Erfolg des Bürgervereins und dem Beitrag zum harmonischen Gemeinschaftsleben.

Musikalisch begeisterten am Freitag der Chor des Bürgervereins „Wir singen PopMusic“ unter Leitung von Carla Braun und die exzellente Band „Soulfunkett“ von der anderen Rheinseite.

Stadträtin Andrea Safferling übernahm am Samstag die offizielle Eröffnung des Bürgerfestes. Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Egermann bei ihr für die lobenden Worte für harmonische Vereinsarbeit. Die Egerländer Musikanten und der Siedlergesangverein „Freundschaft“ Käfertal sorgten bei großer Mittagshitze für musikalische Akzente. Nach dem Musikzug Bürstadt /Hofheim sorgte das Tanzstudio „Live“ aus der Partnerstadt Riesa mit seinen Tänzen für einen großartigen Auftakt für das Abendprogramm mit dem Orchester Blau-Weiß Waldhof.

Tanzstudio-Vorsitzende Angela Hoppe bereitete dem Bürgerverein eine besondere Überraschung: Heinz Egermann, der die Partnerschaft mit den Freunden aus Riesa initiierte, wurde zum Ehrenmitglied des Tanzstudios ernannt – er ist erst der dritte Mensch, dem diese Würdigung zuteilwird.

Leider hielt auch am Sonntag die sehr heiße Witterung an, so dass das üppige Kinderprogramm nur wenig Resonanz fand – ganz im Gegenteil zur Fahrradcodierung, die von der Polizei Sandhofen/Waldhof am Samstag angeboten worden war.

Herzlichen Dank, allen Firmen und Privatpersonen, die mit ihrer Spende zum Gelingen des Bürgerfestes beigetragen haben:

Friseursalon Jürgen Cloesser-Steffan, Kirchwaldstraße; Dr. Strickfaden; Friseursalon Beate Schwandner, Freyaplatz; Friseurstübchen Iris Müller; Der Brillenladen, Waldstraße; Bäckerei und Fitnessstudio Arthur Schnabel; Wotan Apotheke, Freyaplatz; Posesie Blumen, Waldfriedhof; Farbenhaus Bissantz, Waldstraße; Schreibwaren Sonja Antoni; Samaya Sport und Wellness Massage; Roche Diagnostics Deutschland GmbH; SCA Hygiene Products GmbH; MVV Energie AG; SV Waldhof 07 e.V.; Familie Egermann; Reisebüro Chris Rihm, Käfertal; Weinhandlung Gerhard Ledergerber, Baldurstraße; Restaurant „Zur Waldpforte“, Lampertheimer Straße; Eissalon Sorrento, Flensburger Ring; Edeka Hey, Waldstraße; Restaurant Drei Eichen, Karlsternstraße; Fotografin Karl, Freyaplatz; Gudrun Hess; Walda Staudacher; Allianz Versicherung Bührer; Markisen Knörzer; Schlüsseldienst Karl Arnold; Bauhaus; VR Bank Rhein-Neckar; Hedwig Bernhardt; Hanni Elbe; Familie Holzwarth; Elke Andres; Familie Peter Körner; Handarbeits- und Kreativkreis des Bürgervereins; Firma Kaufmann – Formstein – Kirchwaldstraße; Blumen Beier, Sandhofen; Zahnärztin Andrea Höhn, Kirchwaldstraße; Kiosk Steffen Ehresmann, Physiotherapie Roland Müller, Kirchwaldstraße; Die Brillenmacher GmbH; Physio-Praxis Sandra Stroezel; Physio-Praxis Schall/Stahl/Stumpf; Sparkasse Rhein-Neckar-Nord; Aral Tankstelle Waldstraße; Familie Kerschbaum; Backhaus Döringer; Metzgerei Peter Burkhardt, Tannenstraße; Zahnarzt Dr. Christian Kleist, Kirchwaldstraße.

Die Jubilare des Bürgervereins 2016

30 Jahre: Gerlinde und Günter Schwarzbach, Liselotte Berndt, Roswitha Blanke, CDU Ortsverband Gartenstadt, Evangelische Gnadengemeinde, Irmgard Jünger, Gerhard Ledergerber, Gertrud Lutz, Petra und Heinz Prüssing, Siedlergemeinschaft Neueichwald I, Madeleine Unger, Hermine Wöllner.

25 Jahre: Liselotte Breunig, Günther Edelmann, Freilichtbühne Mannheim, Inge Kerschbaum, Birgit und Ernst Kreuzer, Heinz Schäfer.

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Bürgerverein kooperiert mit „Pro Asyl“

Der Verein „Pro Asyl“ betreut Asylsuchende, die derzeit in Benjamin Franklin Village  leben. Einige dieser jungen Menschen nehmen Angebote des Bürgervereins, beispielsweise der Chöre, wahr.

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Suleyman aus Gambia, der beim Bouleturnier einen tollen 4. Platz erspielte, ist ein sehr fleißiger und zuverlässiger Helfer. Zöllner Klaus Karle, Markus Storch und Vorstandsmitglied Helmut Bischler unterstützte er tatkräftig dabei, eine bisher im Bürgergarten arg vernachlässigte Fläche zu einem Schmuckstück zu machen.

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Auch Flüchtlinge aus Nordafrika bringen sich beim Bürgerverein tatkräftig ein. Besonders beim Grabenziehen zur Verbesserung der Stromversorgung tun sich die jungen Leute hervor.

Lesen Sie die Berichte dazu im Gartenstadt-Waldhof Journal


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Liselotte Seemann ist am 10. Januar 1985 dem Bürgerverein beigetreten. Sie gehörte zur ersten Generation aktiver Helfer – über viele Jahre leitete sie mit großem Geschick den Handarbeitskreis. Im Jahr 1996 sprach der Bürgerverein seinem verdienten Mitglied herzlichen Dank für sein großartiges Engagement aus und zollte ihr Dank mit der Wahl zur Gartenstädter Zöllnerin.
Liselotte, Jahrgang 1931, war an ihrem Geburtstag am 6. März bereits so geschwächt, dass sie die Geburtstagsglückwünsche des Bürgervereinsvorstands nicht mehr registriert haben dürfte. Ihren Angehörigen, die sie über viele Jahre liebevoll gepflegt haben, gilt die Anteilnahme des Bürgervereins und der Dank für die gute Pflege.


Das Lügenmärchen Straßenbahn geht munter weiter

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Bei der Infoveranstaltung zum Straßenbahn- und Omnibuskonzept in der Gartenstadt, zu der Bürgermeister Christian Specht und die RNV in den Gemeindesaal der Gnadenkirche eingeladen hatte, zeigte sich schon nach wenigen Sätzen der Verantwortlichen, dass das rund fünfjährige Lügenmärchen einfach weitergeht. Mehr oder weniger Interessenlos, hörten sich Bürgermeister Specht und auch die RNV die Sorgen und Nöte der Bürger um schlechtere Busverbindungen, unpünktliche und quietschende Straßenbahnen an und versprachen alles zu prüfen.

Wer aber weiß, dass die Straßenbahn in die Gartenstadt auf einem Lügenmärchen sondergleichen basiert, der weiß auch, dass es große Nachbesserungen nicht geben wird, wenn man nicht Gefahr laufen will, die Fördergelder zurückbezahlen zu müssen.

Blicken wir kurz zurück. Die Förderung der Straßenbahn in die Gartenstadt war nur zu erhalten mit dem aufgeblähten Ast durch die Waldpforte. Die Strecke durch die Kirchwaldstraße war nicht wirklich angedacht, sondern diente als „Bauernopfer“ seitens der Stadt und der RNV um den betroffenen Bürgern nach ihrem Protest ein Erfolgserlebnis zu gönnen. Die ausgedünnten und wegfallenden Busverbindungen sind Teil des Nutzens/Kostenplans der im Regierungspräsidium vorzulegen war, um an die Fördergelder zu kommen. Ergo bleibt nicht viel zum Nachbessern, denn sonst läuft man Gefahr die Fördergelder zurückzahlen zu müssen.

Bürgermeister Specht und die RNV spielen hier in der Gartenstadt allerdings ein gefährliches Spiel auf Zeit, denn wir Gartenstädter sind bekannt dafür, sehr hartnäckig sein zu können.

 


Rebmann setzt sich für Vereine ein

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Viel Zeit nahm sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Rebmann für ein Gespräch mit Vorstandsmitgliedern der Freilichtbühne und des Bürgervereins Gartenstadt. Christa Krieger und Ute Zuber (Freilichtbühne), Gudrun Heß und Heinz Egermann (Bürgerverein) trugen dem Bundestagsabgeordneten den gemeinsamen Wunsch nach stärkerer Förderung der ehrenamtlichen Arbeit kulturell und sozial engagierter Vereine vor.

Stefan Rebmann sagte zu, im Rahmen seiner Möglichkeiten das gemeinsame Anliegen der beiden Gartenstädter Nachbarvereine zu unterstützen.

Lesen Sie den Bericht im Journal

 

 


Friedhofsgastronomie: Gesellschaftshaus doch im Gespräch?

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Bei der Vertreterversammlung der Gartenstadt Genossenschaft am 23. Juni äußerte sich auf Anfrage des Mitgliedervertreters Manfred Of der Vorstand Wulf Maesch auch zur Zukunft des Gesellschaftshauses am Freyaplatz.Es solle „möglichst“ als Gaststätte weiterbetrieben werden. Doch die Suche nach einem Betreiber gestalte sich schwierig. Maesch: „Es gibt Interessenten.“ Die Genossenschaft biete dem neuen Betreiber, der allerdings das Haus selbst auf Vordermann bringen muss, eine „langfristige Perspektive.“ Mit Hinweis auf die Berichterstattung des Gartenstadt Waldhof Journals, Ausgabe Juni, über die geplante Friedhofsgastronomie; ließ Maesch anklingen, dass die Genossenschaft mit Karl-Heinz Schies im Gespräch sei.

 

 

 


Hohe Investitionen bei der Gartenstadt-Genossenschaft

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Die Mannheimer Gartenstadt Genossenschaft hat im vergangenen Jahr 16,4 Millionen Euro für Sanierung und Modernisierung ihres Wohnungsbestands (2226 Wohnungen) investiert. Neubauvorhaben seien nicht geplant, berichtete Vorstand Wulf Maesch. Da fast die Hälfte des Wohnungsbestands 50 Jahre und älter ist, geht es der Genossenschaft vorrangig um zukunftssichere Qualitätsverbesserung. Ältere freiwerdende Wohnungen würden deshalb mit einem Aufwand zwischen 50.000 und 100.000 Euro vor der Weitervermietung saniert. Auch bei den dermaßen aufgewerteten Wohnungen steigen die Nutzungsgebühren nur mäßig. Die denkmalgeschützten Einfamilien-Reihenhäuser in der Gartenstadt bezeichnete Maesch als Kulturschätze, die erhalten bleiben müssten. „Das ist unser Ursprung und Aushängeschild.“ Diese „technisch nicht mehr nutzbaren“ Häuser könnten nicht mehr zum Selbstausbau überlassen werden.

Durch die hohen Investitionen und die um 1,37 Euro/Quadratmeter unter dem Niveau des Mietspiegels angesetzten Mieten schrumpfte der Jahresüberschuss der Genossenschaft. Dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat auf eine Dividende von 1,5 Prozent stimmte die Vertreterversammlung einstimmig zu. Der wahre Gewinn für die Mitglieder sei die gute Wohnraumversorgung, betonte Maesch.

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Mitglieder: 9300; Bilanzsumme: 127 Millionen Euro; Bilanzgewinn: 247.000 Euro; Durchschnittliche Nutzungsgebühr/Quadratmeter: 5,34 Euro; Eigenkapitalquote: 45 Prozent; Leerstandsquote: 1,86 Prozent

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Grenz- und Gemarkungsgrenzsteine im Käfertaler Wald:

Tobias Schüpferling unterwegs mit Geschichtswerkstatt Käfertal

Manche haben eine rechtwinkelige Form, andere sehen eher rund aus. Verborgen von Büschen oder hohem Gras wittern alte Grenz- und Gemarkungsgrenzsteine im Käfertaler Wald vor sich hin. Frei und unbeschädigt wie der große Stein auf dem eingezäunten Gelände des Reiterhofs ist kaum einer. Eher wurde eine Ecke beim Schlegeln des Unterholzes abgeschlagen. „Wenn nichts geschieht, gehen sie verloren“, sagt Fachagrarwirt Tobias Schüpferling, zuständig …

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Traumhaft schöne Musik im Bürgergarten

„Wie wird das Wetter“ fragten sich Künstler und Organisatoren im Vorfeld von „Musik im Bürgergarten“ am 5. Juni. Die Optimisten gewannen. Nach einem kurzen Gruß am Morgen klarte es auf. Und als Andy and The Singing Ladies pünktlich zur Kaffestunde die ersten Takte anschlugen, lachte auch die Sonne.

Die Künstler boten ihrem Publikum ein glanzvolles und abwechslungsreiches Konzert. Dass hier keine Profis, sondern ambitionierte Amateure agierten, wussten nur die eingefleischten Fans. Andy and The Singing Ladies wollen im Jahr 2017 wieder in den Bürgergarten kommen und ihr Können beweisen. Dann hoffentlich ohne Bangen um das Wetter.

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Riedbahnbrücke heißt jetzt „Walter Pahl-Brücke“

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Zahlreiche Prominente fanden sich ein, um bei der Enthüllung des neuen Brückenschilds, mit dem die Riedbahnbrücke in Walter Pahl-Brücke umgetauft wurde, dabei zu sein. Pahls Witwe Luise war ebenso gekommen wie seine Söhne, Tochter, Enkel und Angehörige. Dazu frühere und derzeit aktive Aufsichtsratsmitglieder der Gartenstadt-Genossenschaft wie der frühere Erste Bürgermeister Dr. Norbert Egger und der derzeitige Aufsichtsratschef Bernd Aust. Der Gemeinderat war durch Andrea Safferling und Konrad Schlichter vertreten. Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz würdigte das Schaffen von Walter Pahl und hob insbesondere dessen Verdienste für die Genossenschaft hervor.

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60 Jahre Gartenstädter Backhaus Döringer

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In der modernsten Filiale in der Meeräckerstraße 2 in Lindenhof feierte die Bäckersfamilie Döringer das 60-jährige Bestehen des Backhauses. Im Beisein des Betriebsgründers Karl Döringer begrüßte Helmut Döringer zahlreiche Gäste und Geschäftspartner. In der neuen Filiale wird ein Trend deutlich: Zum Backwarenangebot kommen kleine Snacks hinzu, das Ambiente ist einladend gestaltet und die Kunden können sich bequem an Bistrotischen niederlassen. Für den Bürgerverein Gartenstadt beglückwünschte Heinz Egermann die Bäckersfamilie zu ihrer langen Tradition. Wenngleich auf dem Lindenhof gefeiert werde, gebacken werde noch immer in der Gartenstadt. Damit seinen Brote und Brötchen aus dem Backhaus inzwischen zum erfolgreichsten Exportartikel der Gartenstadt geworden.

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