10 Jahre Wandergruppe im Bürgerverein
„10 Jahre – das ist was.“ Gabriele Namet wünscht sich, dass die Wandergruppe auch in 10 Jahren noch im Käfertaler Wald unterwegs ist: alle vierzehn Tag, immer Freitag nachmittags. Doch dieser Freitag ist die absolute Ausnahme: „Heute wird nur gefeiert.“ Namens des Bürgervereins gratuliert die neu gewählte Stellvertretende Vorsitzende Gudrun Heß zum 10-jährigen Jubiläum mit einem Blumenstrauß im … (Lesen Sie mehr)
Die Mauer ist gesprengt: 25 Jahre Tanzstudio „Live“ Riesa
Schöner kann man ein Jubiläum nicht feiern. Besser kann man sich nicht präsentieren. Und zeigen, dass man im 25. Jahr des Bestehens fit ist für ein Feuerwerk toller Tanzdarbietungen. Vergessen sind da alle Probleme, die es in zweieinhalb Jahrzehnten zu bewältigen gab. Der Blick des Tanzstudios „Live“ e.V. Riesa richtet sich in eine Zukunft mit tollen Tänzen, wunderbaren Choreografien, großartiger Kostüme und immer mehr … (Lesen Sie mehr)
Mit Monster Nessi zum Sieg
„Diesmal hat es wohl mit dem Wetterumschwung nicht geklappt“, meinte Waltraud Osieka bei der Preisverleihung zum diesjährigen Sommertagszug des Bürgervereins. Zwar habe der Schneemann lichterloh gebrannt, der warme Frühling sei bis jetzt trotzdem ausgeblieben, erklärte sie. Seit 34 Jahren gibt es den Bürgerverein. „Seit 32 Jahren organisieren wir die Wintervertreibung“, berichtete Osieka. Sogar ihre Kinder seien damals schon …
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Gaststätte am Freyaplatz geschlossen
Seit 7. März ist das Gesellschaftshaus am Freyaplatz geschlossen. Dies teilt das Wirtsehepaar Dumitru und Diana Kurz per Zettel an Türen, Fenstern und Aushangkästen der traditionsreichen Gaststätte mit. Die Gartenstadt-Genossenschaft, Besitzer des Gebäudes, bemüht sich um einen neuen Wirt. Die Suche gestaltet sich schwierig. Fast schon einig war … (Lesen Sie mehr)
Jahreshauptversammlung
Bei der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Gartenstadt, gab es einige personelle Veränderungen. So konnten die beiden bisher verwaisten Posten der stellvertretenden Vorsitzenden, mit Gudrun Heß und Gregor Stromer neu besetzt werden. Nach 17 Jahren unermüdlichen Schaffens im Bürgerverein, zog sich Stadtrat Roland Weiß als Kassier zurück und übergab die Geschäfte an Lars Tilgner. Als Nachfolger von Gudrun Heß wurde Helmut Bischler als Beisitzer in den Vorstand gewählt und bei den Ergänzungswahlen zum Beirat des Bürgervereins wurden Manfred Baaske, Solveik Schlusser, sowie CDU–Altstadtrat Roger Bloemecke und ML Stadtrat Roland Weiß und SPD Stadträtin Andrea Safferling, gewählt.
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Gewinnsparen mit der Volksbank Sandhofen
Soziale Verantwortung ist Unternehmensphilosophie
Die einen erfüllen sich lang gehegte Wünsche, die anderen tätigen dringende Anschaffungen, für die sie sonst hätten lange sparen oder auf sie ganz verzichten müssen. Dank des Gewinnsparens mit der Volksbank Sandhofen können in ihrem direkten Geschäftsbereich 21 Vereine soziale und gesellschaftliche Aufgaben wahrnehmen.
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Neue Mitglieder im Bürgerverein
Der Bürgerverein Gartenstadt begrüßt die Siedlergemeinschaft Speckweg herzlich als neues Vereinsmitglied. Die “Speckwegsiedler” sind eine der aktivsten Siedlergemeinschaften in der Region. Gemeinschaftsleiterin Karin Pacel ist auch auf der neugebildeten Bezirksebene des Verbands Wohneigentum als Beisitzerin aktiv. Auch der neue Bezirksvorsitzende des Verbands Wohneigentum Frank Mühlberger trat mit seinem Betrieb Mühlberger – Technischer Kundendienst und Service – dem Bürgerverein bei.
Sommertagszug 2016
Fotos: Gabi Parthenschlager
Mehr Fotos unter der Ruprik: Standige Termine/Sommertagszug
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Jazz im Bürgergarten am Sonntag, 5. Juni, 16 Uhr
Andy and The singing Ladies
Mit seinem neuen Veranstaltungsformat verbindet der Bürgerverein den sonntäglichen Tanztee, der Sommerpause hat, mit einem beschwingten Jazz im Bürgergarten. Mit toller Musik und großem Können sorgen „Andy (Schickl) and The Singing Ladies“ mit einem Repertoire von Operette bis Rock für beste Stimmung – ein jazziges Vergnügen. Mit „Auf uns!“ haben die Künstler das rund zweistündige Programm betitelt. Der Bürgerverein kredenzt dazu Kaffee und Kuchen sowie diverse andere Getränke und zum Abklingen hinterher, noch die kleine Wurstorgie.
Unkostenbeitrag: 8 Euro, Karten erhältlich ab Ende März bei den bekannten Vorverkaufsstellen in der Gartenstadt.
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Benefizkonzert brachte 814,82 Euro in die Kasse des Bürgervereins
Ein schöner Erfolg des von der SPD Gartenstadt zugunsten des Bürgervereins veranstalteten Benefizkonzerts am Sonntag. Rund 200 Besucher verfolgten begeistert das Wunschkonzert des BollWerk-Trios um die in der Gartenstadt aufgewachsene Sängerin Barbara Boll im Gemeindesaal von St. Elisabeth. Der Capitol-Star erzählte dabei unbefangen über ihre Jugenderlebnisse im Saal der Gemeinde.
In der Konzertpause überreichten Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Fulst-Blei und Tülay Schmid, Ehefrau des Wirtschaftsministers Nils Schmid und Schirmherrin des Kinderschutzbund-Landesverbands, den Scheck an den Bürgervereinsvorsitzenden Heinz Egermann. Die Spende kann der Bürgerverein gut brauchen. Denn nicht nur das Dach des Bürgerhauses ist sanierungsbedürftig, auch eine vor allem für die jungen Familien wichtige Dachfläche im Bürgergarten fehlt. Das Spendengeld in Höhe von 814,82 Euro soll verwendet werden, um das Material zu beschaffen, das dann von Azubis von Caterpillar in einem Sozialprojekt aufgebaut werden soll. Capitol-Chef und Stadtrat Thorsten Riehle lädt spontan die Azubis zu einer Veranstaltung im Capitol ein.
Zeitungsbericht im Gartenstadt-Waldhof Journal auf Seite 4
Ab Mitte Juni:
Stadtbahn Nord bringt Direktverbindungen – Busverkehr stark ausgedünnt
Wenn ab 12. Juni, die Stadtbahn Nord rollt, kommt zwar der Dürkheimer Wurstmarkt der Gartenstadt näher, aber der neue Fahrplancocktail enthält auch etliche Wermutstropfen …
Zeitungsbericht im Gartenstadt-Waldhof Journal auf Seite 11
Haus am Langen Schlag nach Walter Pahl benannt
Das auf dem Gelände des früheren Kinos errichtete Haus am Langen Schlag wurde nun von der Gartenstadt-Genossenschaft „Walter-Pahl- Haus“ getauft. Die Genossenschaft ehrt und gedenkt damit derjenigen Persönlichkeit, die nach dem 2. Weltkrieg die Geschicke des Unternehmens weitsichtig führte. Pahl war ab 1947 insgesamt 51 Jahre im Dienste der Genossenschaft.
Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Aust umriss in einer beeindruckenden Rede die Verdienste des langjährigen Genossenschaftsvorstands. An der Feierstunde nahmen auch die Witwe Luise Pahl, Söhne, Tochter, Enkel sowie etliche Weggefährten teil. Nicht nur ein Schriftzug wurde angebracht, vielmehr erinnert eine Gedenktafel am Gebäude an Walter Pahl.
Zeitungsbericht im Gartenstadt-Waldhof Journal auf Seite 14 und 15
Vom Luftschutzkeller an den Traualtar
Erinnerungen von Walter Pahl an Rudolf Kurz
Rudolf Kurz war Pfarrkurat von St. Elisabeth, als ich ihn kennen lernen durfte. Die Gemeinde gehörte noch zu St. Franziskus. Ich selbst wohnte in Käfertal – Nord, meine Frau, die ich Anfang des Krieges in der Straßenbahn zum ersten mal sah, in der Gartenstadt. Da das Elternhaus in der Baldurstraße zerstört war musste sie im ,,Trommlerweg-Bunker“ übernachten und von dort aus — wenn der Bahnbetrieb wieder einmal gestört war – oft zu Fuß- den Weg zu den Motorenwerken antreten.
Wir hatten beschlossen, so bald wie möglich, noch vor Kriegsende, zu heiraten. Zunächst hatte ich gewisse Bedenken, weil noch so viel passieren konnte und ich keine junge Witwe hinterlassen wollte. Luise räumte die Bedenken beiseite, komme was da wolle. Also wurden die Papiere beschafft. Das war in der Kriegszeit gar nicht so einfach, aber der arische Nachweis war unerlässlich. Luise ist evangelisch. Sie musste deshalb zu Pfarrer Schmitt (St. Laurentius) in den Eheunterricht, da er Voraussetzung für eine katholische Trauung war und
ich meinen streng gläubigen Großeltern eine protestantische Eheschließung nicht antun wollte.
Als ich im Februar 1945 endlich Heiratsurlaub von der italienischen Front aus erhielt, waren die Vorbereitungen für eine Trauung in St. Laurentius längst getroffen. Für die kirchliche Trauung war der 25. Februar angesetzt. Zum Standesamt, das damals im Keller der Kunsthalle untergebracht war, führen wir am Tag zuvor mit den Trauzeugen -selbstverständlich mit der Straßenbahn. Dieser Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Anders der Tag der kirchlichen Trauung. Er verlief recht ungewöhnlich.
Die Trauung war auf 11 Uhr in St. Laurentius angesetzt. Wir hatten dazu ein Taxi bestellt und damit ja alles klappen sollte dafür eine Flasche Cognac spendiert. Die Taxe sagte dennoch ab. Wir bemühten uns um eine Kutsche. In Käfertal gab es eine weiße Hochzeitskutsche, ach wäre das fein, aber auch das sollte nicht sein. Es gab Voralarm und wir erfuhren, dass Pfarrer Schmitt im Speckweg-Bunker saß und sich weigerte, die Trauung vorzunehmen, es sei ihm viel zu riskant. Anders Pfarrkurat Kurz von St. Elisabeth: ,,Er sei jederzeit bereit, egal wann wir kommen würden“, ließ er uns ausrichten.
Da das Elternhaus meiner Braut in der Baldurstraße zerstört war, wohnte sie im Trommlerweg-Bunker. Die Eltern hatten im Siebseeweg eine Unterkunft gefunden, dort empfing mich meine Braut, einen Christrosenstrauß in der Hand. Die Kirche St. Elisabeth war stark beschädigt. Im Keller des seinerzeitigen Pfarrhauses war die Notkirche untergebracht. Als wir dorthin gehen wollten, gab es Fliegeralarm. Wir mussten uns mit der kleinen Hochzeitsgesellschaft, mein Vater und mein 2 Jahre jüngerer Bruder standen an der Front, während der kleine Bruder in den Odenwald evakuiert war, in den Bunker begeben. Etwa eine Stunde später gab es Entwarnung.
In einem langen Zug machten wir uns auf den Weg zur Kirche. Ein großer Teil der Bunkerinsassen hatte sich uns angeschlossen. Es war ja nicht wenigen aufgefallen, dass da eine weiße Braut im Bunker saß. Kaum waren wir jedoch 200 Meter marschiert, gab es erneut Alarm. Dieses traurige Spiel wiederholte sich noch dreimal, bis am späten Nachmittag die Trauung vollzogen werden konnte. Es war ein kalter Tag mit Sonnenschein. Viele Leute standen vor der Tür, weil der Raum viel zu klein war. Während der Trauung, es wurden gerade die Ringe gewechselt, schoss die Flak-Artillerie, die rings um den Kuhbuckel ihre Stellungen hatte, ein mehrmals, ohne dass die Sirenen erneut geheult hatten. Es ließ sich deshalb aber niemand aus der Ruhe bringen. Nicht nur für uns selbst, sondern für die ganze Gartenstadt war es damals ein unvergesslicher Tag, von dem ich heute noch von mir eigentlich unbekannten Gartenstadt-Bewohnern, die ihn erlebt hatten, gelegentlich zu hören bekomme. Eine weiße Braut war in dieser trostlosen Zeit eben etwas ganz besonderes.
Auszug aus dem Gartenstadt-Journal vom Oktober 2001
Carla Braun: Famoser Start der neuen Chorleiterin
„Wir singen PopMusik“ unter neuer Leitung und unverändert guter Stimmung
Zwei Tage zuvor hatte Tine Wiechmann den Chor des Bürgervereins bei seinem bravourösen Auftritt beim Neujahrsempfang geleitet. Nun gab Carla Braun als neue Chorleiterin ihr Debut. Eins vor allem hat sich nicht geändert: der Spaß am Singen, die gute Stimmung, das herzhafte Lachen und immer mal wieder spontaner gegenseitiger Applaus. Schon bei der ersten Chorprobe wurde das große musikalische Können und menschliche Herzlichkeit der neuen Chorleiterin deutlich.
Carla Braun studiert im fünften Semester an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg. An den Bachelor möchte sie ein Masterstudium anhängen. Berufsziel: Kantorin.
Seit ihrem achten Lebensjahr spielt sie Klavier, seit dem zwölften auch Orgel. Musikalisch ist ihr Interesse breit gefächert: zwischen Pop, Gospel, Jazz, Bach und klassischer sakraler Musik.
Sie möchte auch im Chor „Wir singen PopMusik“ des Bürgervereins, der in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Mannheim besteht, Spaß an der Musik und an Singen vermitteln. Sie ist gerne mit Menschen zusammen, freut sich auf Neueinsteiger und nimmt auch Anregungen zum Repertoire gerne entgegen. Der Chor probt jeden Dienstag von 19 bis 21 Uhr im Bürgerhaus, Kirchwaldstraße 17. Nähere Information: Birgit Schadt, Telefon 9785646.
Gartenstädter Neujahrsempfang
Ein Programm mit viel Musik bot der Bürgerverein Gartenstadt den Besuchern seines Neujahrsempfangs im Gemeindesaal St. Elisabeth. Stimmstark eröffnete der Siedlergesangverein Freundschaft Käfertal die Veranstaltung. Eindrucksvoll stellte sich danach der Chor des Bürgervereins „Wir singen PopMusik“ vor. Leiterin Tine Wiechmann, die ihr Masterstudium beendet hat, schenkte Chor und Zuhörern als Zugabe ein Lied zum Abschied. Andy (Schickl) and the singing Ladies begeisterten mit ihrem breiten musikalischen Spektrum, tollen Stimmen und stimmiger Präsentation. Den krachenden Schlusspunkt des Tages bildete die Karlsterner Hexenzunft. In einer närrisch-derben Zeremonie nahmen sie Bezirksbeirat Roger Bloemecke in ihre Reihen auf.
An die Armut in der Welt hatten eingangs die Sternsinger erinnert. Über 400 Euro spendeten die Gäste für Kinderprojekte in Bolivien. Heinz Egermann, Vorsitzender des Bürgervereins, gemahnte in seiner Rede zu mehr Gelassenheit. Er könne sich nicht vorstellen, dass das Naherholungsgebiet Käfertaler Wald mit Windrädern verschandelt werde. Und „wer Stuttgart 21 bauen kann, kann auch eine neue Zugstrecke in Mannheim so bauen, dass es zu keiner Belastung der Anlieger führt.“ Nachdrücklich bat der Redner seine Zuhörer von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Grüße aus der Gartenstadt Ludwigshafen übermittelte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Gartenstädter Vereine Manfred Keller. Uschi Künstler sorgte mit einem gekonnt vorgetragenen Neujahrsgedicht von Wilhelm Busch für Heiterkeit. Bewegende Abschiedsworte für Tine Wiechmann fand Birgit Schadt, eine Chorsängerin.
Zur Brezelübergabe bat schließlich Vorstandsmitglied Roxanne Dexler die anwesende Prominenz, darunter Dr. Stefen Fulst-Blei, MdL, Prof. Dr. Egon Jüttner, MdB, sowie die Stadträte Gerhard Fontagnier und Roland Weiß auf die Bühne. Die von Werner Döringer wieder wunderbar gestaltete Riesenbrezel aus dem Jubiläumsbackhaus Döringer (60 Jahre Handwerksbäcker) erhielt natürlich Tine Wiechmann.
Auf Einladung von Kassier Roland Weiß konnten sich die Besucher bei Sekt, Orangensaft und frischen Brezeln entspannt der lautstarken Show der Karlsternhexen erfreuen.
Rund zwei Stunden hervorragendes Musik- und Unterhaltungsprogramm und eine halbe Stunde Wortbeiträge: Dennoch ein Neujahrsempfang, bei dem viele aktuelle Themen zur Sprache kamen.
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Zeitungsbericht im Gartenstadt-Waldhof Journal auf Seite 6/7 und 8
Persönlich
Tine Wiechmann, erfolgreiche Absolventin der PopAkademie, beendet mit dem neuen Jahr ihre Tätigkeit als Leiterin des Chors „Wir singen PopMusik“ des Bürgervereins Gartenstadt. Sie verabschiedet sich mit einem Auftritt des Chors beim Neujahrsempfang des Bürgervereins. Als Nachfolgerin konnte Carla Braun gewonnen werden. Sie ist Studentin an der Musikhochschule Heidelberg. Die Chorproben finden weiterhin jeden Dienstag um 19 Uhr im Bürgerhaus, Kirchwaldstraße 17, statt.
Wanderbaustelle in der Waldpforte
Ende letzten Jahres haben in der Waldpforte die Arbeiten an der zukünftigen Wendeschleife der Stadtbahn Mannheim Nord im Bereich des Waldfriedhofs begonnen. Ab Montag, 16. Februar 2015, wird nun auch im Bereich zwischen Kirchwaldstraße und Karlsternstraße auf der Ostseite der Waldpforte gearbeitet. In diesem Bereich werden der Gehweg, der Radweg sowie ein Teil der neuen Straße hergestellt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende April andauern. Das Baufeld wird während der Maßnahme sukzessive in Richtung Alsenweg “wandern”.Zwischen der zukünftigen Wendeschleife und der Kirchwaldstraße steht aufgrund der Bauarbeiten nur noch eine Fahrspur zur Verfügung. In diesem Bereich wird der Verkehr durch eine Baustellenampel geregelt. Ebenfalls wird ab Montag, 16. Februar 2015, zwischen der Kirchwaldstraße und dem Alsenweg eine Einbahnstraßenregelung in Fahrtrichtung Alsenweg eingerichtet. Ein Abbiegen aus der Karlsternstraße ist nur noch in Fahrtrichtung Alsenweg möglich. Umleitungen sind örtlich ausgeschildert.
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